​
Anforderungen für die Zertifizierung:
​
-
Werde Mitglied im DBFH (Falls Du es noch nicht bist)
-
Du hast 2 Jahre Praxiserfahrung in der Humanenergetik oder in einem Bereich der Energetik
-
mindestens 160 Stunden Ausbildung absolviert.

Zusätzlich zu Deiner Mitgliedschaft kannst Du Dich zertifizieren lassen!



.png)
Vorgehensweise:
​
Nachdem Du Mitglied geworden bist, sende uns eine E-Mail mit:
​
-
der Liste der Kurse und den Stundenzahlen, die Du abgeschlossen hast
-
den Zertifikaten der absolvierten Kurse
-
deiner Gewerbeanmeldung oder Bescheinigung der freiberuflichen Tätigkeit (St.ID bzw. Ust.ID)
Um den Energetiker als Gesundheitsberuf anzuerkennen, ist es wichtig, dass wir als Berufsverband die nötige Basis zur Verfügung stellen:
Fundierte unternehmerische Ausbildung
In Österreich wurde seitens der Wirtschaftskammer beispielsweise eine Basisausbildung für den Energetiker definiert, die sich in die drei Module unternehmerische Grundlagen, psychologische Grundlagen und physiologische Grundlagen aufgliedert.
​
Darunter findet man unter anderem das Berufsbild und die Rechtskunde, die betriebswirtschaftlichen Grundlagen, Marketing und der Businessplan besprochen, sowie Präsentation, Rhetorik und Kommunikationstechniken.
​
Fundierte methodische Ausbildung
Da der Humanenergetiker jedoch nicht nur seitens der unternehmerischen Seite einer Ausbildung bedarf, sondern vor allem auch einer methodischen Ausbildung, werden vom Berufsverband diverse Humanenergetiker-Ausbildungen angeboten, die sich mehr oder weniger intensiv mit einigen Methoden auseinandersetzen.
​
So werden Sie Zertifizierter Humanenergetiker
Um den Titel „Zertifizierter Humanenergetiker(in)“ zu erlangen, müssen Sie mindestens 160 Ausbildungsstunden nachweisen.
​
Eine weitere Voraussetzung ist, dass Sie mindestens 5 Ausbildungen aus unterschiedlichen Methodenbereichen absolviert haben.
Diese Methoden können zum Beispiel sein:
​
-
Energetische Körperarbeit
-
Mediale bzw. sensitive Beratung
-
Arbeit mit Raumenergetik und Radiästhesie
-
Anwendung von Edelsteinen
-
Einsatz von Aromastoffen und energetischem Räuchern
-
Arbeit mit Klang und Musik
-
Energetische Ritualarbeit
-
Arbeit mit kosmischen Systemen
-
Oder vergleichbare Methoden​
​
Für die Anerkennung der Ausbildungsinhalte ist nicht entscheidend, bei welchem Anbieter die Ausbildung absolviert wurde, sondern dass die vermittelten Inhalte fachlich fundiert, methodisch klar strukturiert sind.
​
​
Zu den möglichen Methodenbereichen zählen unter anderem:
​
-
Chakrenlehre
-
Aromatherapie
-
Räuchern
-
Energiearbeit (z.B.Reiki, Prana, Theta-Healing)
-
Reinkarnationstherapie/ Hypnose
-
Energetische Aufstellungsarbeit
-
Metamedizin
-
Mediationstechniken
-
Mentaltechniken
-
Psychosomatische Energetik
-
Schamanische Heilriten
-
Körperbehandlungen
-
Mediale Arbeit (Channeling), Akasha Chronik
-
Engel-Coaching (Meister, Geistführer o.ä.)
-
Orakelarbeit (Kartenlegen)
-
Raumenergetik/ Radiästhesie
-
Pendeln, Tensor, Rute
-
Heilsteine
-
Energetische Akupressur & Heilströmen
-
Cranio Sacrale Balance
-
Praxisaufbau
Nach erfolgreicher Prüfung der eingereichten Unterlagen und Ausbildungsnachweise wird - sofern alle oben genannten Voraussetzungen erfüllt sind - die Zertifizierung zum/zur Humanenergetiker*in ausgestellt.
​
Auf Wunsch wirst du anschließend als aktives Mitglied in unserer Rubrik zertifizierte Humanenergetiker*innen auf der Website des Verbandes gelistet.
Zudem erhältst du das offizielle Zertifizierungslogo, das du auf deiner eigenen Website platzieren darfst.

_edited.jpg)

